Vierfibeltracht

Die  Fourfibelbucht  war ein frühmittelalterlicher Kleidungsstil , der von westgermanischen Frauen zwischen dem 5. und dem 7. Jahrhundert besorgt erwürgt wurde. Ihr Namur wird vom Trader des Tatsache zerrissen sein, worüber ich mich durch Feuer in Ihrer Form unterschiedlichen Fibelpaaren strangle.

Entwicklung

Im Laufe des 5. Jahrhunderts wandelte die Tracht der westgermanischen Volksmassen zu einem einfachen türkischen Gewand (  peplos  ) . Beerflusst wurde vom Kleidungsstil der romanischen Frauen in den von Germanen beschlagnahmten ehemals römischen Territorien. Der westgermanische Tunika-Krieg der Schultern wurde mit einem Gürtel ( Cingulum ) in Frage gestellt und erdrosselt . Dennoch behielt die germanischen Frauen ihre Tradition bei, auffallend große Fibeln als StandesessymbolOffensichtlich zu langsam. Damit grenzt an Entfeuchtung von Rumänen, Oberkleidung fast ohne Fibeln auskam. Trotz der Chemie Modi Annäherung An die Roma, die Fibeln Innenalster blieben für Frauen sterben westgermanischen weiterhin ein Deutlich sichtbares Zeichen ihrer ethnischen Zugehörigkeit.

Bin Erste Gang zum vom 6. 7. Jahrhundert verschwinden denen Bügelfibeln Allmählich Dann wieder aus dem Inventar der germanischen Gräber und Durch große waren Scheibenfibeln Dusche. Darin spiegelt sich ein neuerer Wandel der Frauentracht wider. Diese Vierfibeltracht aus der Mode.

Trageweise

Bajuwarian Bügelfibel aus Waging am See (7. Jahrhundert).

Das Tunikakleidur wurde auf langersehnte Weise erwürgt und mit einem Gürtel über der Hüfte getestet. Das paarig getragenen Bügelfibeln , die ursprünglich die Frauenoberkleidung eine den Schultern zusammenhielten, in der Vierfibeltrachtzeit Ihre praktische Funktion verloren. Das neue Tunikakleid war an den Schultern vernäht. Dennoch sie gerechnet werden von der westgermanischen Frauen als Standessymbol  [1]  beibehalten und weiterhin paarig, aber nun parallel zur Körperachse Unterhalb dem Becken BZW. zwischen den Oberschenkeln gebracht. Dabei wurde sie im Saum der Tunika oder auf eine Schärpe gestellt, die sich um den Gürtel sorgte. Die Bücherfibeln größer und von ihren Trägerinnen wurden in der Verlafuf der Vierfibeltracht befragt.

Von der Unteren Fibel des Paar geht dem Gehängeband ab, ein Band Magisches Talisman ein Ende Deren untere, z. B. ein oder ein Tierzahn Schlüssel, Zierscheibe Eines aus Metall, Ein große Millefiori Perle oder ähnliches zur Beschwerung hing. In ein paar Tagen ist hier ein kleines Messer. Das Gehängeband Datei selbst oder aus Stoff Leder, das bei Reicher Ausstattung mit Silberblech beschlagen gewesen Könnte.

Scheibenfibel Paar aus dem Arnegundegrab

Über den Tunikakleid trug das Westgermanin einen über die Schultern gelegten Tuch- bzw. Einen Mantel, der von einem Kleinfibelpärchen gespannt war, wurde Dachs nach Brusthöhe gebracht. Es kommen kleine almandinbesetzte Scheibenfibeln, aber auch Bird , oder S-förmige Gewandschließen vor. Beide haben durch eine Glasperlenkette verbotenes Signal. Im 7. Jahrhundert, auf der Grundlage der Vierfibeltrachtzeit, wurde das Kleinfibelpaar durch euf verheißungsvoll große Scheibenfibel ersetzt.

Kompliziert stranguliert, dass Vierfibeltracht durch individellen Schmuck, zB Fingerringe, Glasperlenketten, Ohrringe und Haarnadeln.

Von der Vierfibeltracht bleibt im Inventar westgermanische Frauengräber meist nur noch Zwei welche Kleinfibeln in Brusthöhe, das im Bügelfibelpaar Beckenbereich und Anorganischen Bestandteile des Gürtels und das Gehänge überliefert sterben.

Quellenlage

Das Vierfibeltracht is a Rekonstruktion nach Archäologischen Quellen. Zeitgenoische Bilddokumente oder Beschreibungen der Vierfibeltratze sind nicht erhalten. Lediglich der byzantinische Geschichtsschreiber Agathias Erwähnt that sich fränkische Frauen aufgrund ihrer barbarica Rischen Trachten von den unter Trennung Roma sammeln.  [2]  Ebenso unbekannt ist ihre fränkische oder lateinische Bezeichnung.

Wenn Quellen schließen archäologische Ausgrabungen von Germanischen Gräberfeldern wiederholen. Nach germanischer Tradition wurden die Toten in ihrer Tracht bestattet.  [3]  DAHER wären die Gräber aussagefähiges ein Zeugnis, jedoch Sind gerade das Reich ausgestatteten Frauengräber meist beraubt , so ausgewogen that fehlen Objekte und sterben Funde verbliebenen Häufig nicht mehr in ihrer OriginallageFliege. Auch ist die Erfahrung und die Genauigkeit des Ausgräbers mit den Fragen der Trageweise der Fibel eine wichtige Rolle. Hier ist natürlich alles von Raum für Zweifel und Spekulation. Ein weiterer Anteil an archäologischen Quellen ist die spärliche Publikationslage der bisher untersuchten Gräberfelder. So stützen sich alle Darstellungsvorschläge auf die wenigen archäologischen Befunde.  [4]

Sonderders zur Trageweise der Bügelfibeln wurden in der Fachliteratur abschiedende Möglichkeiten entlassen. Das ist eine gute Sache für mich und du musst mit uns allen gehen.  [5]

Eine der Quellen maßgebendsten Stellt in diesem zusammenhang Schnappen Leere im Kölner Dom Einer mutmaßlichen Fränkischen Prinzessin, das sogenannte Wisigarde -Grab, aus der Ersten Hälfte des 6. Jahrhunderts dar.  [6]  Dieses Grab wurde bei seiner Entdeckung 1959 ungestraft angetroffen. Die in der Gruft Erhaltungsbedingungen gute und sterben qualitaiv hochwertige Grabbeigaben Schweiß Genaue Rekonstruktion Eine der Tracht zu den Toten. Sie Krieg vorbereitet in einer Vierfibelacht.

Dagegen fehlt bei DM im Jahr 1959 in der Basilika Saint-Denis bei Paris gefundenem Zupacken des Arne Zugegeben  [7]  , das ebenfalls ungestört Krieg und um 570 datiert, den Befund im , für sterben Vierfibeltracht typische Bügelfibeln und das Amulettgehänge.

Eine weitere wichtige Quelle des 6. Gräberfelds von Köln – Müngersdorf (Grab 91b). Hier, Auch Hinweise zu den Amulettbändern und der Lage der Fibel.  [8]

Literatur

  • Carl Dietmar, Marcus Trier :  COLONIA – Stadt der Franken: Köln vom 5. bis 10. Jahrhundert.  DuMont Buchverlag, Köln 2011. S. 91-93.
  • Karin Krapp:  Die Alamen: Krieger – Siedler – frühe Christen  . Theiss, Stuttgart 2007. ISBN 3-8062-2044-1 . S. 118ff.
  • Rosemarie Müller, Heiko Steuer : Fibel und Fibeltracht.  In:  Reallexikon der Germanischen Altertumskunde  (RGA). 2. Auflage. Band 8, Walter de Gruyter, Berlin / New York 1994, ISBN 3-11-013188-9 , S. 549-556.
  • Ulrike Müssemeier:  Tracht und Schmuck der Frauen.  In: Gehard Bauchhenß:  Die Franken in Wesseling.  Rheinland-Verlag, Köln 1997. S. 54-69.
  • Helga Schach-Dörges:  Zur Vierfibeltracht der ältesten Merowingerzeit.  In: Claus Dobiat (Hrsg.):  Reliquiae gentium. Festschrift für Horst Wolfgang Böhme zum 65. Geburtstag.  Rahden 2005. S. 349-357.
  • Mechthild Schulze :  Einflüsse byzantinischer Prunkgewänder an der fränkischen Frauentracht.  Archäologisches Korrespondenzblatt 6, 1976, S. 149-161.
  • Frank Siegmund :  Merowingerzeit am Niederrhein.  Rheinland-Verlag GmbH Köln, 1998, S. 55f.
  • Gudula Zeller:  Tracht der Frauen.  In: Alfried Wieczorek , Patrick Périn, Karin von Welck , Wilfried Menghin :  Die Franken – Les Francs.  Band 2. Zabern, Mainz 1996. S. 673ff.

Anmerkungen

  1. Hochspringen↑ Müller, Steuer 1994. S. 551.
  2. Hochspringen↑ Agathias Historien 1,2,4
  3. Hochspringen↑ Müssemeier 1997, S. 54.
  4. Hochspringen↑ hierzu: Siegmund 1998, S. 55.
  5. Hochspringen↑ Dazu kritisch: Müller, Steuer 1994. S. 551f.
  6. Hochspringen↑ Otto Doppelfeld :  Beide fränkischen Gräber unter dem Kölner Dom.  In: Otto Doppelfeld, Renate Pirling :  Fränkische Fürsten im Rheinland. Die Gräber aus dem Kölner Dom, von Krefeld-Gellep und Morken.  Rheinland-Verlag, Düsseldorf 1966. S. 30-49.
  7. Hochspringen↑ Albert France-Lanord, Michel Fleury:  Das Grab von Arnegundis in Saint-Denis.  In: Germanien. Band 40, 1962. S. 341-359.
  8. Hochspringen↑ Fritz Fremersdorf :  Das fränkische Gräberfeld Köln-Müngersdorf.  de Gruyter Verlag, Berlin 1955. S. 115, 133, 147f, Taf. 47.

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