Schmuck ist ein Ziergegenstand oder eine Maßnahme zur Verschönerung. Der Begriff hat eine weitere und eine wichtige Bedeutung:
- Im Sinne Ist mit weitesten Schmuck Verzierungen gemeint, nützliche Massnahmen zur Verschönerung, zur Optischen Aufwertung oder zu Einem Wohlstand repräsentierenden (Aus-) Gestaltung von Raumen, Personen oder Objekte. Man spricht auch von Ausschmückung oder dekorative ( schmückende ) Elemente.
- Im Sinne enger bezeichnet der Begriff Schmuck EINES Subjektiv als schön empfundenen gegenstand ( Zier gegenstand , aber Auch Bemalung ).
- Im Prinzen Sinne die Gebrüche und Gegenstände, die zu Körper und Kleidung des Menschen gebracht wurden, und dienen der Zierde. Schmuck bezeichnet Auch sterben Elemente, die Tiere oder Pflanzen zu Analoga Zwecken als Kommunikationsmittel im Sinne weitesten ausbilden.
Etymologie
Das Wort, Schmuck ‚hat denselben Ursprung Wie das Wort Gesch Meide , der Mittelhoch binden gesmîdec (leicht zu bearbeiten, gestaltbar, geschmeidig) und althochdeutsch Šmida (Metall) von der Wurzel germanischer smi (in Metall arbeitet) stammt. [1]
Allgemeine Geschichte
Die verwendung von Schmuck geht auf sterben Anfänge der Menschheit zurück: Neue Forschungen Weisen Darauf hin that Menschen sich BEREITS vor 100.000 JAHREN MIT Muscheln schmückten – mindestens 25.000 Jahre früher als bislang Angenommen. [2] Halsschmuck in Formular von einfachen sowohl als auch schon mehrgliedrigen Halskette sind BEREITS aus der Altsteinzeit investiert ( Gl. Jungpaläolithische Kleinkunst ). Die Menschen der Steinzeit Arbeit Nahrung Ihre Halsketten aus und Muschel- Schneckengehäusen (zB Kaurischnecken ) Tierzähnen, Fischwirbeln und Perlen. Anhänger aus Knochen , Steinen und auch aus Bernstein .
Entdeckung der Mit der Verarbeitungsmöglichkeiten von Kupfer und Bronze gerechnet wird in this Spiralröllchen, Plättchen, Metallperlen , Ringe und Scheiben Verarbeitet. Selbst und Äxte Beile Haben zunächst nur Schmuckfunktion, da sie im Verhaltnis zu zu Stein Werkzeug war weich. [3] Diese praktische folgte verwendung der Schmuckfunktion DAHER mit Abstand zeitlicher. Die verwendung mehr organische Stoffe , die Tierzähne oder Auch Bernstein Nimmt entsprechend ab. In der Zeit vorchristlichen Krieg auch Schmuck next to andere Gegenstände Grabbeigabe . Zudem Schmuck Würde nicht nur im Endneolithikum als nonverbales Zeichensystem Benutzt, mit Dessen identitätsstiftenden Charakter [4] soziale, territoriale und religiöse Gruppen optisch differenzieren können.
Mit der Entdeckung der Metallverarbeitung in dem Bronzegesetz über die Glasherstellung bis zur Entwicklung neuer Stoffe im 20. Jahrhundert (beispielsweise Kunststoff) Könnte dich die Lebensmittel verdorben die Bandbreite Materialien bei der Schmuckanfertigung ( Bijouterie ) entsprechend erweitern. Mit der verwendung von Materialien Edel Würde des Schmuck zugleich Auch einen Wertgegenstand, der bei Tauschgeschäften used Wird.
Aufgaben und Funktionen von Schmuck
Schmuck Kann allein ästhetischen Funktionen Besitz oder available in verbindung mit Einem oder praktischen Sozialem Dienstprogramm Stehen. Gebrauchsgegenstände waren Häufig verziert umgekehrt und Können Auch mit Einem ursprünglich Begriffe Schmuckgegenstände Dienstprogramm Swert Versehen waren. Examples für Schmuck mit Utility – Funktion Ist: der Schlüsselanhänger (kurzer Schlüssel von in Römischer Zeit Auf einen Ring befestigt ist) und die Siegel – Ring (die in griechischen und Römischer Zeit Auch zur Beurkundung von langsam auf Ton oder Wachs genutzt Wird). Sicht aus ihren Trägern Können Auch Eine WIRKUNG mystische praktisch sein, WENN zB Ein AmulettMit einem bestimmten Symbol wird die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass sie nicht abläuft. Schmuck kann auch Signalwirkung zuziehen mit der zB ein Status oder eine Zugehörigkeit angezeigt wird. Beispiele sind der Ehering, der Bischofsring oder die Krone.
Schmuck und Kanns Auch als Wertreserve Zahlungsmittel dienen (siehe dazu Auch Geschichte des Geldes ). Zuhören in Wirtschaftlich Schwacher entwickelten länder Bedürfnisse von Goldschmuck der Frauen Ständig am Körper langsam wie materiellen Notre der Familie beibehalten. Bis in das 19. Jahrhundert hinein und Krieg es bei friesischen Fischern Seefahrern üblich EINEN goldenen Ohrring zu tragen, Wert von Dessen Ihre christliche Bestattung finanziert waren Könnte, , ideal ertrunken An eine fremde Küste angeschwemmt gerechnet wurden.
Die Körperbemalung Kann next to Eine Signalwirkung (Stammeszugehörigkeit, Kriegsbemalung) daruber Auch DM Schutz vor der Haut zu Intensiver Sonneneinstrahlung oder vor Insekten dienen. Auch der seit früher Zeit im Alten Ägypten und aus Schminken Übliche Malachit Bleiglanz um stirbt Augen herum soll die NEBEN DEM Schutz gegen WIRKUNG ästhetischer Fliegen und sterben die Sonne Blendwirkung gedient HABEN. [5] Beim Brustwarsen- und Intimpiercing steht neben einem ästhetischen Motiv auch, dass eine sexuelle Stimulation durch mechanische Reize .
Körperschmuck
Bei Menschen ist Schmuck ein Zieregenstand, wurde der am Körper gefragt. Der Schmuck dient in der Linster dazu, welche Attraktivität oder den Stellenwert einer Person oder einer Gruppe zu erhöhen oder einen Status darzustellen (zum Beispiel die Kronjuwelen ). Schmuck ist ein Stück der Faszination des Materials, aber ein Metall mit seinem Glanz oder einer Farbe von Edelsteinen, andere eine formale Aspekte der Schmuckform.
Schmuck unterscheidet Mann unter Anderem:
nach Form
- Ketten
- Bänder
- Ringe
nach Funktion
- Anhänger ,
- Gürtelschnallen
- Schmuckuhr
nach Material
- Eierschmuck
- Bronzeschmuck
- Silberschmuck
- Goldschmuck , zB Hiddenseer Goldschmuck
- Platinschmuck
- E – Mail – schmuck
- Fossiler Schmuck
- Schmucksteine (besondere Wertvolles und bearbeitetes Juwelen )
nachgeschmücktem Körperteil
- Armschmuck
- Fingerschmuck : Finger – Ring , Nagelschmuck
- Fußschmuck : Fußkettchen , Zehenring
- Halsschmuck : Halskette
- Intimschmuck
- Kopfschmuck , Haarschmuck , beispielsweise Haarnadeln , Haarkamm , Haarklammern , Diademe , Kanzashi
- Mundschmuck
- Nasenschmuck
- Ohrenschmuck : Ohrringe und – stecker
nach Anbringung
- Ansteckschmuck , zum Beispiel, Broschen , Nadeln , Pins , Abzeichen
- Piercingschmuck
- Auf die Haut gekbabster Schmuck, zB Bindis
nach Anlaß
- Brautschmuck
- Trauerschmuck
nach Preis
- Modeschmuck , günstig produzierter Schmuck
Gruselige Verwirrung mit diesem Thema Kleidung : Kleiderschmuck , Körperbemalung ( Schminken ), Tätowierungen und Narben .
Tierschmuck
Tierschmuck Wird bei Haust Irish Angebracht und meist dient als Statussymbol des Besitzers.
Ein klassischer Schmuck bei Haustieren ist zB bei Pferden ein kleinerer Metallscheiben und ähnlicher Schmuck , sowie Decken, Bänder und weitere Verzierungen. Diese wurden von den Anlässen (zB bei Paraden ) übernommen, und die Aufmerksam keit auf die jeweiligen Reiter / Gruppen zu achten und zu übernehmen. Ähnliches vergoldet für indische Elefanten und für andere Tiere. Der Kopfschmuck des Leittieres beim Almabtrieb im Erfolg des Besitzers anzeigen.
Teilweise kommt zur dekorativen Funktion auch ein funktionaler Gebrauch hinzu. Also erleichterte eine Kirchenglocke bzw. ein Glöckchen , die Lokalisation , beispielsweise bei Kühen , Schafen oder Katzen . Verzelte Halsbänder dienen weiter, auch der Kontrolle von Hunden .
Schmücken von Objekten
Das Schmücken von Objekten hat einen symbolischen Charakter und ist nur auf einen bestimmten Zeitraum beschränkt.
Weihnachtsbaum (Christbaum)
Im westlich-christlichen Kulturkreis wird zur Weihnachtszeit eine Fichte oder Tanne unter anderen Christbaumkugeln , Lametta , Kerzen und Süssigkeiten geschmückt. Dieser Brauch soll die Bedeutung des Christlichen Festtages und aller Beteiligten in einer festlich positiven Stimmung versetzten. Ähnliches gilt auch für viele andere Objekte und Gegenstände im Haus, die etwa Fenster (Glas oder Glas), Spiegel und auch Tische haben.
Abgeschnittene Weidenäste
Traditionell wurden Ostern Weidenäste in einer Vase aufgestellt und mit Ostereiern behängt. Ähnlich wie zu Weihnachten waren aber auch viele andere Gegenstände im Haus geschmückt.
Gebäudeschmuck
Zum Gebäudeschmuck zählen
- Fassade
- Gesimse
- Verzierung
- Sohlbank
- Gurtprofil
- Giebelschmuck
Buchschmuck
Buchschmuck ist die Dekoration von Publikationen.
Einzelstunden
- Hochspringen↑ Friedrich Kluge , Alfred Götze : Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache . 20. Aufl., Hrsg. von Walther Mitzka , De Gruyter, Berlin / New York 1967; Neudruck („21. unverändete Auflage“) ebenda 1975, ISBN 3-11-005709-3 , S. 252.
- Hochspringen↑ Forscher entdecken 100.000 Jahre alte Muschelanhänger. In: Wissenschaft.de. Abgerufen am 9. Juli 2009 .
- Hochspringen↑ Reinhard Pohanka, Die Urgeschichte Europas, Wiesbaden 2014, S. 93
- Hochspringen↑ K. Geßner: Vom Zierrat zum Zeichen der Identitäten: Soziokulturelle Betrachtungen auf der Grundlage des endneolithischen Schmucks im Mittelelb-Saale-Gebiet. Ethnographisch-Archäologische Zeitschrift, 46, 2005, 1-26.
- Hochspringen↑ Regina Hölzl, Meisterwerke der Ägyptisch-Orientalischen Sammlung, Band 6 der Reihe des Kunsthistorischen Museums Wien, Wien 2007, S. 28