Das Pelzhaus A. Weiss in Köln befindet sich in der verkehrsreichen Einkaufsstraße Schildergasse , Hausnummer 14-16. In dem benachbarten Haus, Nummer 8-12, unterhielt man ein zusätzliches Lager. Das im Auftrag des Unternehmen erbaute, heute noch am besten hende Geschäftshaus Nummer 14-16 Wurde von dem Architekten Clemens Klotz und Regierungsbaumeister Joseph Fieth Erstellt, gilt es in Wadenfänger Zeit als „eine Manifestierung Höchster Künstlerischer Kultur der Moderne“. [1]
Diese Firma A. Weiss
Im Jahr 1854 gründete A. Weiss eine Kürschnerei mit Pelzverkauf. Ein späterer Besitzer Krieg Ludwig Weiss.
Zur Zeit der Arbeit der Firma Geschäftsgründung isst Kürschner Kunden für stirbt meist weder nach Maße, das heißt, der Käufer bestellen EINEN Pelz , der für Ihn den IHN anhand vorgelegte Helle oder Felltafeln angefertigt Wird. Mit der erfindung und die Einführung Pelznähmaschine um 1900 und Einer – Modus, bei der nicht nur Pelz als Fellfutter und als Besatz Getragen Wird, Nimmt die Kürschnerei EINES gewaltiger Aufschwung. Insbesondere , die Pariser Firma Revillon FrèresBegonnen vor der Wende zum 20. Jahrhundert mit der Anfertigung von Pelzkonfektion, die ein Textil-Einzelhandelsgeschäft und einen Kürschner verkaufte. Aus der Aufschrift auf der hier abgebildeten Pelzschachtel ist zu entnehmen, dass Ludwig Weiss Anfang des 20. Jahrhunderts darauf vorbereitet, dass er eine Pelzkonfektion führt. Im Briefkopf einer Rechnung für die Dekoration von Pelzcapes vom 1. Januar 1912 wird zusätzlich zur „Pelzwaren-Konfektion“ auf ein „Rauchwaren-Lager“ hinweiswiesen. The duted down which is what you low this picture of the following groundhandel, which what you doing a fellgroßhandel operate, viellicht auch einen Pelzkonfektionshandel für andere Einzelhändler.
Auf Zwei Fotos aus dem Jahr 1955 des Kölner Fotografen Carl Detzel, Zehn Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs , ist ein Schaufenster des Verkaufsraums im Links, Älteren Nachbargebäude, Haus Nr 8-12, Abgebildet. Das Dekoration Zeigt hochwertige Pelze, die Art und Weise entsprechend der Zeit unter Anderem Ozelotmäntel und -felle, EIN ausgelassener Gang Beizen Lebensmittel Pelzmantel, Pelzkolliers Sowie verschiedenen kleinen Pelzschal. [2] [3] Im Pelz-Fachverzeichnis von 1957 ist das Unternehmen noch aufgeführt, spätestens in der Ausgabe des Jahres 1966 ist es nicht mehr Enthalten. [4]
Das Geschäftshaus
Ein Detaillierte Beschreibung des Auf die schon bisherigen Firmensitz neuerbauten sechsgeschossigen Geschäftsgebäude Wird im März 1930 veröffentlicht , die es gewagt Fertigstellung kurz zuvor erfolgt sein (1929?). Zu der Zeit des Neubaus, sich mit Wadenfänger „über die“ neue Sachlichkeit „Hinaus zu Einer reifen Verwirklichung des sinnlich Schönen“ beschriebenen Fassade, befanden sich weitere Geschäftshäuser verschiedenartigster Architekturstile in der Schildergasse. [1]
Das kleinflächige, verwinkelte Grundstück mit Vor- und Rücksprüngen auf dem Boden Nachbarn stellen besondere Exigences eines Architekt Clemens Klotz und Joseph Fieth sterben. Ist Auch sehr die Frontbreite Schmal, insbesondere für Eine Branche, die das Bedürfnis nach Einer DM Wert der Ware angemessene Repräsentation hat. Allerdings verbreitert die Ausstellungsfläche ich Durch das Schaufenster des links benachbarten Laden, der ebenfalls von der Firma bewirtschaftet Wird.
Diejenigen Läden Vorder Datei Aus einer sehr Grossen, in EINER straff profilierten Bronzerahmen gefasste Glasfläche , die nach rechts gebogen in diesen nach hinten und verlegten LOAD Hauseingängen führen. Das Rückfront, ebenfalls gebogen, elegant schließt das Schaufenster mit Einer Mahagonirückwand und Eine kleingeteilten Scheibenfläche vom Verkaufsraum ab. Derjenigediejenigedasjenige Laden Vorderseite verlauft schräg zur Grundstücksachse, jedoch „die Schwingung mit der der Rundung von Ladenraum in dem Schaufenster hineingreift welche Kurven von Holzwand und dem Glas verlöschen alle Differenzen von Böcken“. Der Laden war durchschnittlich 5 Meter breit und ca. 19 Meter. Zum Schutz gegen Einbruch war ein Rollgitter eingebaut. [1]
Große von Fenster zu Fenster des nächsten Stockwerks reich Einkommen Kalksteinplatten Bild essen Außenansicht. Offensichtlich Die mit DM ebenfalls Neubau modernisiert, jetzt sehr sachlichen Firmenschriftzug A. Weiss aus mattglänzender Bronze befindet mich über das Material, daruber welche Fensterfronten der drei Vektor Werke. Ein Weiterer vertikalere Firmenschriftzug „Pelze A. Weiss“ befand an der Wand des SiCH Durch Seiten Straßenkrümmung weiter in den Seiten Gehweg hineinragenden Wand des sterben Verknüpfung Nachbarhauses, Dessen Ladenfläche Wohl als Verkaufsraum ebenfalls von der Firma genutzt Wurde. [1]
Die Vorderfront des Hauses signiert beim Arbeiten, die Höhe der Nachbarhäuser geht ein. Drei weitere, Jeweils stufig zurückgesetzte Fußböden waren alle fällt von dem Gegenüber der Straße liegt Abtretungs, auf jeden Fall aber von der Kreuzung Hohe Straße aus zu Sehen. Während die Fensterflächen des Zweiten und Dritten sowohl Stockwerks Durch Rahmen durchgehenden achtfach Geteilt wurden, die erste Etage ebenfalls ein durchgehendes wuchs, aber Aus einer einzigen Breiten Glasscheibe bestehendes Fenster auf. Sie waren nur durch das mittig angebrachte Signet der Firma unterboten, eine auf einem Fuchs stehende, schlanke Diana . Der Fuchs kündigt in der Form der Zeit sich in Mode befindlicher Fuchskolliers an, Pelzkragen in Tierform. Die Plastik der Göttin der Jagd stammt von dem Kölner Bildhauer Willy Meller . Das erste, acht Meter breite Geschoss wurde ebenso wie der Verkaufsraum genutzt. [1]
Die Wandverkleidung des Ladeninneren aus poliertem naturfarbenem Mahagoni. Großer Wandspiegel vervielfalten das Weite des Raumes. Einziges Schmuckwerk war kristalliner Lüster, der „eine wohlige Intime und differenzierte Atmosphäre“ säte. Ein Glasdach im hinteren Ladenbereich brachte tagsüber zusätzliches Licht. Die fundierten Form des Fensters Brunnen liegen harmonisch in der von vertrieblichen und gläsernen Ausstellungsvitrinen betriebenen Raumecke-Lauf. Die Pelzwars waren in einem strenglichen in entlüfteten Wandschränken versteckt. [1]
Der Wand- und Deckenanstrich der Räume war in verschiedenen Ebenen und Ebenen. Das Treppenhaus war gelblich mit Steinplatten getäfelt. Um Möglichst wenig wertvolle Ladenfläche des zu verlieren, erfolgt den Übergang von der Straße zur Treppe Durch EINEN zwischengeschosslichen Flur, der seitlich des Ladenraum überbrückt. Die Pelzaufbewahrung für Kunden Wahrt während ich in den Sommermonaten befand belüfteten Keller und Gesch Ochsen gekühlten, die Hinweise waren vom Laden aus zugänglich. [1]
Außer der Wohnung geräumigen befindet sich in dem Eine Reihe von Oberg Esch Oxen Werkstatträumen dass in BESONDERS Beiden Oberen Auf Höhle Works Eine günstige außergewöhnlich Belüftung ideale Lichtverhältnisse und für fellsortierenden Kürschner Boote sterben. [1]
Das Geschäftshaus nach dem Zweiten Weltkrieg (1939-1945) bis heute
Heute befindet sich die Statue der Diana nicht mehr direkt an der Fensterfront der ersten Etage, sondern am Haus, direkt am Wirtshaus direktgesetzt. Die Ende-von-der-Straße-Flotte, ehemals Fenster des ersten Stockwerks, die schon früher in den übrigen Etagen, in Einzelfennern zertrannt. Das Muster der ursprünglich schmalen Schaufensterrückwand wurde in der jetzigen neueren separaten Hauseingangstür wieder aufgenommen.
Nach dem Textil-Filialisten Bonita betrachtet jetzt im Erdgeschoß die Firma Rituals mit modern modernisierten, offenen Loading front eine Filiale, hauptsächlich mit Körperpflegeprodukte. Stand Mai 2017
Weblinks
Einzelstunden
- ↑ hochspringen nach:a b c d e f g h L. Haubrich, H. Schmölz (Bilder), Karl Pütz (Abb Baupläne.): Das PELZHAUS A. Weiss in Köln a Rh .. . In: Moderne Bauformen , Stuttgart, März 1930, S. 105-110 und Beilagen nach S. 144.
- Hochspringen↑ www.bilderbuch-koeln.de Nachtaufnahmen-Leuchtreklame: Pelzgeschäft Weiss, Schildergasse 14-16 (50667 Altstadt-Nord) . Abgerufen 24. April 2017.
- Hochspringen↑ www.bilderbuch-koeln.de Unternehmungen der 50er Jahre: Pelzgeschäft Ludwig Weiss, Schildergasse 14-16 (50667 Altstadt-Nord) . Abgerufen 24. April 2017.
- Hochspringen↑ Winckelmann, Fachinformation der Rauchwaren- und Pelzwirtschaft und des Kürschnerhandwerks . 1957; 1966. Winckelmann Verlag, Frankfurt am Main.