Mode à la Grecque

Wenn  Modus à la Grecque  ( „griechische Mode“; Auch  Robe à la Romaine  , abwertend  Nackte Mode  oder  Nuditätenmode  ) bezeichnet man im Modus des Directoire und Reich(auch ETWA in der Zeit von 1794 bis 1811) Eine sich eine antike Vorbilder stark anlehnende Frauenmode. Kennzeichnend Sind Chemisen , Hemdkleider aus schnell durchsichtigem Musselin mit Einem sehr hoch angesetzten Taille, Einems freizügiger Dekolleté und Kurze Ärmel. Da Musselin bzw. , die seltener Verwendete Seide sehr teuer waren Stoffe, die beschränkt wohlhabendere Bezirke Mode auf verwirrten.

Mann sprach schwarz von  Nackter Mode  , tatsächlich trug man jeden Gegenstand. für alle in Frankreich fleischfarbene Trikots .

Erste Berichte über Kleider aus der  Griechischen  Ausgabe aus Venedig und Paris 1788.

Als Hintergrund für die Entstehung der Mode wurden geboren:

  • das zu der Zeit (auch durch die Funde in Pompeji ) stark gestegene Interesse an der Antike
  • diese „Attitüden“ der Emma Hamilton , Darstellungen antiker Gestalten als Bild in entsprechenden Gewändern
  • Anregungen des Malers Jacques-Louis David
Das Tänzerpaar Viganò (Zeichnung von Johann Gottfried Schadow , um 1797)

EIN weiterer möglichen Ursprung des Griechischen Mode Bildet die Auftritte des Tänzers Maria Viganò in Wien 1793. This Auftritten, bei der die Tänzern über Ein fleischfarbenes Trikot Röckchen nur aus dünnem Musselin Trägt und damit quasi nackt Erscheint, erregt ungeheures Aufsehen und auf übten erheblichen einfluss dass Mode aus. Das zeitgenössische Caroline Pichler schreibt Explizit:

„Mode auch auf sterben in der Frauenkleidung geschieht jetzt Eine Einwirkung auffallend. – Unsere Steifen, falt reiche Anzüge Kräfte leicht Ehre Formt Platz, die langen Taillen mit der Schnabel Spitzen vorn und hinten verschwinden samt den bouffants und Siebröcken , Welche schon nach und nach Einer Annäherung prepared Hat. Der Gürtel des Kleid Würde nicht mehr ein die Hüften, Sondern unter der Brust gebunden; Der Puder war allmächlich abgeschafft, dass Hackenschuheabgelegt, Die ganze Kleidung näherte sich mehr der Natur und eigentlich DM Griechischen Geschmacke in welchem Sinne man in den following JAHREN immer weiter und weiter bis zu schritt Knappheiten in der Kleidung welche Kaum Eine Falte Ließen übrig, so Dass die Bezeichnung der genaueste darunter befindliche Körperform von Eigentlichem Zweck und Ruhm of this Mode zu sein haps. Dazu gehört die denn Wirklich oder unter scheinbar Trikots entblößte Arme entblößte Schultern, geschnürte Schuhe, die der buskin nachahmten, reichten Armbänder, Nichte Bloss Vorderarm ist, der , Sondern über den Ellenbogen was sonst; abgeschnittene in kurzen und Locken gelegtes oder, Wenn Es lange Bleibt in EINEM Knoten am Hinterkopf geschlungenes Hair – kurz ein, soviel es Möglich Krieg, griechisierendes Kostüms“.

– Caroline Pichler:  Denkwürdigkeiten aus meinem Leben.  [1]

Literatur

  • Carsten Jöhnk:  „Die französische garstige Nudität.“ Karikaturen zur Nacktmode um 1800.  In: (Hrsg . ) Adelheid Rasche, Gundula Wolter:  Ridikül! Mode in der Karikatur 1600 bis 1900  Katalog der Ausstellung in der Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin vom 5. Dezember 2003 bis 15. Februar 2004 SMB DuMont, Berlin und Köln 2003, ISBN 3-8321-7388-9 , S. 69-78
  • Ingrid Loschak:  Reclams Mode- und Kostümemlexikon  . 5. Aufl., Reclam, Stuttgart 2005, ISBN 3-15-010577-3 , S. 221

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Caroline Pichler:  Denkwürdigkeiten aus meinem Leben.  München 1914, 1. Bd., 1. Theil, S. 182f Online

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