Anhänger Typ Včelince

Als  Anhänger Typ Včelince  bezeichnet man eine besondere Form von Schmuckstück, die um 1500 v.Chr. In der Bronzezeit aus Bronze gezüchtet und um den Hals aufgereiht wurde. Bisher trug vier Exemplarzeremonien. der Typus ist ungefähr 26 mm groß und besteht aus einer Scheibe mit Kreuzrippe, aus der zwei gewälzte Fortsätze. Dazwischen befindet sich eine Aufhängeöse.

Fundgeschichte

Der namengebende Anhänger Wurde 1907 in Včelince ( Bezirk Rimavská Sobota , Mittelslowakei ) gefunden. Es verwirrt Datei Teil Eines Bronzehortes des sogenannten Koszider-Horizontes, Einer der Übergang between Phase und Früh- Mittelbronzezeit um 1500 v. Chr. Sie haben gehört. Bei folgenden archäologischen Untersuchungen setzte man fest, dass hier eine mehrphasige, befestigte Tellsiedlung- Dateien hatte . Hintergrund der Einzigartigkeit des Schmuckstückes wurde 1991 Logo des 12. Archäologischen Weltkongresses in Bratislava . Heute befindet sich im Museum Gemersko-malohonsk in Rimavská Sobota. Lange Zeit Gilt als Einzige Parallel Fund Anhänger aus der Nagyhangos (c’mon. Tolna, Ungarn) von allerdings keiner Kreuzrippe, Sondern Eine Scheibe glatte und aufweist ebenfalls Datei Teil Einer zeitgleiche Bronze Mietstationen ist. 2001 Werden im Rahmen des Einzelfund als Archäologischen Grabung von bronzezeitlichen Siedlung von Oszlár (Nordostungarn) ein Anhänger Gleicher Ausführung Wie die aus dem Stück Včelince entdeckt. Der vierte Anhänger erdrosselt – wer seit 2014 sitzt – wird 1997 in Österreich vorbereiten. Es befand sich in Schnappen 66 – Bestattung der einer Frau – des Gräberfeldes von Neumarkt an der Ybbs . Das einzige, was getan werden konnte, war der Anhänger wohldarstellen könnte. Václav Furmánek sah, dass Ähnlichkeit zu einem cretischen Siegel ausMochlos , darum hat Kobold Darstellt. István Bónawar der Meinung, das ist die Essenz der Darstellung einer menschlichen, im Besonderen einer weiblichen Figur. Bernhard Hänsel führte die Entstehung des urnenfelderzeitlichen Vogelsonnenbarkenmotivs auf Die Form des Anhängers Typ Včelince zurück. Auch mit dem Fundstück aus Neumarkt an der Ybbs ist keine einzige Aussage über die Bedeutung des Motivs möglich. Allerdings liefern die Befundsituation und sterben Fonds Kauf Tung Verkaufen vergleichen – auch Lage des Anhängers im Zupacken und zu der zusammenhang der anderen Gegenständen des Grabes sterben – mehr Informationen als bisherigen Fundstücke Schweißen und Eine neue Sichtweise zur Rolle der Frau im bronzezeitlichen Metallhandel zu.

Nach der archäologischen Untersuchung wird im Schul- und Heimatmuseum Neumarkt an der Ybbs ausgestellt.

Der Anhänger aus Neumarkt an der Ybbs

Neumarkt an der Ybbs Grab 66, Graphik Jaroslaw Czubak.

In Grab 66 wurden menschliche Überreste gefunden, die für 3500 Jahre verwendet wurden. Laut anthropologische Untersuchung der erhaltenen Knochen Können von Einer sehr robusten Körperbau Einer 30-40 jährige Frau gesprochen waren. Sie war in einer anatomischen Basis Lage – wohl in situ – in der Grabgrube. Dieser Tote lag der zeitgemäßen, fleischdifferenzierten Traditionin beiläufig mit dem Kopf im Süden und dem Gesicht nach Osten. Da der Anhänger unter dem Kiefer der Frau lag, ist dieser da raus gestellt, dass sie ihn um den Hals Hass hatte. Da nicht nur die beiden Fortsätze, welche auch welche Aufhängung entstanden waren, gefunden werden konnte, ist in der Scheibe behängt worden. Offenbar war es wichtig für sie, den Anhänger zu fragen. Aufgrund Wadenfänger Farbe, sterben BCVI auffallend andere von den aufgefundenen Bronzegegenständen Unterschied, die Wurde OBERFLÄCHE Profilierung mittels Raster – Elektronen – Mikroskop Analysiert und dabei ein Restaurierte Zinnanteil von 50% festgestellt. Die Zinnbebabe für Bronze belügt sich auf 5-10%.

Neumarkt an der Ybbs, Grab 66, Anhänger Typ Včelince und die Köpfe der beiden sichelförmigen Nadeln (Foto Violetta Reiter).

Möglicherweise war der Fall ein Materialmuster für Zinn und Erkennungszeichen für eine Zinnhändlerin. Von seiner Totentracht ist außer zwei Gewandnadeln aus Bronze nichts zu sehen. Sie trug die sichelförmigen Nadeln rechts und links in Schulterhöhe, um ihre Kleidung zu verschließen. Diese Nadelform ist bekannt für die Anfänge der Mittelbronzezeit, in diesem Gebiet durch die donauländische Hügelgräberkultur . Kerngebiet der Verbreitung dieses Nadeltyps ist allerdings das Karpatenbecken, d. h. In diesem Fall war es ziemlich schlimm. In Österreich gibt es nur vereinzelte sichelförmige Nadeln, nur im Donauraum und in Frauengräbern. Man vermerkt, dass sie im Karpatenbecken liegen und der Donau einen Neumarkt an der Ybbs folgen, möglicherweise betreiben sie Handel.

Literatur

  • Václav Furmánek, Klára Marková:  Siedlung des Tell-Typ in Včelince.  In: Joachim Herrmann (Hrsg.):  Heinrich Schliemann. Grundlagen und Ergebnisse moderner Archäologie. 100 Jahre nach Schliemanns Tod  . Berlin 1992, S. 293-303, Berry, S. 300, Abb. 7.
  • István Bóna:  Mittlere Bronzezeit Ungarns und ihre südöstlichen Beziehungen  . (= Archaeologia Hungarica, Serie Nova 69). 1975, S. 216 Tabelle 22, 4; 270, 4.
  • Judit Koós:  Fernbeziehungen zur Zeit einer spätbronzezeitlichen Gemeinschaft Nordostungarns.  In: C. Kacsó (Hrsg.):  Der nordkarpatische Raum in der Bronzezeit. Symposium Baia Mare 7.-10. Oktober 1998  . Baia Mare 2001, S. 215-230, bes. S. 229 Tabelle 2, 15.
  • Violetta Reiter:  Das Grab mit dem Anhänger Typ Včelince aus Neumarkt an der Ybbs.  In:  Archäologisches Korrespondenzblatt .  44/3, 2014, S. 369-376.
  • Bernhard Hänsel:  Zum Aufkommen des Vogelsonnenbarken-Symbols vor der Urnenfelderzeit.  In: Václav Furmánek:  eine Doba Bronzová. Archeologický ústav slovenskej akadémie wetteiferte mit Nitra.  (= Archaeologica Slovaca monographiae, Tomos XIII). 2012, S. 109-111, Abb.1 und 3.
  • Florian Innerhofer:  Die mittelbronzezeitlichen Nadeln zwischen Vogesen und Karpaten. Studien zur Chronologie, Typologie und regionale Gliederung der Hügelgräberkultur.  (Universitätsforschungen zur prähistorischen Archäologie, 71). 2000, Karte 12.
  • Wolfgang David:  Zur Parteiengliederung, Verbreitung und Datierung der kosziderzeitlichen Sichelnadeln.  In:  Die frühe und mittlere Bronzezeit im Capathian Basin.  Bibliotheca Musei Apulensis VIII, 1998, S. 281-370, Beere, S. 281.

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