Als A-Linie wurde eine Modesilhouette als Großbuchstabe „A“ für die Damenkleidung verwendet, mit einem natürlichen Aussehen und einer natürlichen Erscheinung des Weines (Trapezschnitt). Die Taille wird dadurch reduziert, dass Weite nach unten kommt vom Rücken. [1]
Diese Modelinie wurde 1955 vom französischen Designer Christian Dior entworfen. Der Begriff war auch für Kleider und Jacken verwöhnt.
Siehe auch
- Swinger (Mode)
Einzelstunden
- Hochspringen↑ Alfons Hofer: Textil- und Modelexikon . 7. Auflage, Band 1, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 1997, S. 18, Stichwort „A-Linie“. ISBN 3-87150-518-8 .